Der Jahrhundertsommer 2018 brachte eine 90-Tage währende regenfreie Zeit, die Felder waren ab Anfang Juli dürr, das Winterfutter wurde im Sommer verbraucht, um die Weidetiere satt zu bekommen. Die Futterknappheit ließ die Preise explodieren. Im Gegensatz zu den landwirtschaftlichen Betrieben, die einen Ausgleich für die Mehrkosten erhalten haben, muss die Wilde Hilde diese immens hohen Futterkosten allein stemmen.
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Der Kauf des Winterfutters steht aktuell an.
Vielen lieben Dank auch im Namen unserer Tiere!
Achtung