In vielen Städten ist das der Normalzustand. Gedeckt von Verwaltung und Politik werden immer mehr Flächen des Fuß- und Radverkehrs illegal durch den Autoverkehr genutzt. Doch die Städte verschließen die Augen oder verteidigen Falschparker sogar. Inbesondere zum Nachteil von den Menschen wie Gehbehinderten, Eltern und Kindern.
Wir setzen uns für eine gerechte Berücksichtigung insbesondere der Belange von FußgängerInnen und RadfahrerInnen im Verkehrsgeschehen ein. Der Begriff „gerechte Berücksichtigung“ ist dabei wörtlich zu nehmen: Der Verein nutzt die vorhandenen rechtsstaatlichen Prozesse um grundlegende Ergebnisse zu schaffen die deutschlandweit angewendet werden können.
Achtung