Ihre Stimme kann Gutes bewirken! Vielen Dank im Namen der Hunde
Das Leid und Elend der Hunde in Rumänien ist vielerorts sehr groß. Sie werden ausgesetzt, misshandelt, gewaltsam eingefangen und in sogenannte Shelter gebracht. Dort herrschen katastrophale Zustände und die Hunde werden zumeist nur mangelhaft oder gar nicht versorgt.
Vor Juni 2014 wurden sie nach kurzer Zeit erschossen, vergast oder eingeschläfert. Seit Juni 2014 darf in Rumänien nicht mehr aktiv getötet werden. Trotzdem wird ihnen auf anderem Wege das Leben genommen: sie verhungern und verdursten qualvoll oder sterben an Krankheiten, die nicht behandelt werden.
Es werden weiterhin Straßenhunde eingefangen; dies geht sogar soweit, dass Hunde von privaten Grundstücken entwendet werden. Die rumänischen Tierschutzbehörde ASPA (Autoritatea pentru Supravegherea și Protecția Animalelor, auf Deutsch: Behörde für die Überwachung und den Schutz der Tiere) ist für das Einfangen zuständig. Vom Staat gibt es für jeden eingefangenen Hund eine Prämie von 50 Euro; bei einem durchschnittlichen Monatsverdienst von 400 Euro in Rumänien ist das ein attraktiver Nebenverdienst.
Und so geht es weiter: das Sterben der Hunde.
Dass es so viele Streuner auf den Straßen Rumäniens gibt, ist unter anderem dem geschuldet, dass jedes Jahr unendlich viele Welpen auf die Welt kommen. Unterernährung, Parasitenbefall und unbehandelte Krankheiten sind nur ein paar Probleme, gegen die wir Tierschützer kämpfen.
Gemeinsam mit unserem Partnerverein Animals Need Us/A.N.U. aus Brasov kämpfen wir gegen all das Leid und Elend der Hunde in Rumänien. Unterstützend sorgen wir für das Wohl der Hunde, die von A.N.U. aus schlimmen Situationen gerettet worden sind. Hunde, die auf der Straße gelebt haben, die misshandelt und ausgesetzt worden sind. A.N.U. päppelt sie auf, impft, chipt, kastriert sie und führt sie tiermedizinischer Behandlung zu. Auch helfen sie Straßenhunden, indem sie die Hunde täglich mit Futter und Wasser versorgen. Für all dies und noch mehr sammeln wir unter anderem Geldspenden und können dank diesen A.N.U. bei dieser großen Aufgabe unterstützen.
Auch ist der Platz in der Auffangstation und bei den Tierschützern zu Hause ist leider begrenzt. Bei all unseren Freunden von A.N.U. sind so viele Fellnasen, wie es ihnen möglich ist aufzunehmen, untergebracht und sie gehen jeden Tag an ihre Grenzen, damit die Tiere neben derm eigenen Job und der Familie gut beschützt und versorgt sind. Sie sorgen so dafür, dass den Tieren kein Leid mehr zugefügt werden kann.
Vor allem im Winter, der ja wieder ansteht, bedarf es aller größter Anstrengung, die Hunde in den Außengehegen und die Straßenhunde durchzubringen.
Mit Ihrer Hilfe können wir noch mehr Gutes bewirken und A.N.U. unterstützen. Die armen Hunde dort brauchen unsere Hilfe, damit sie ein Leben ohne Schmerzen, Hunger, Durst und Krankheiten führen können...
Lieben Dank!
Ihr Tierisches Team
Facebook: https://www.facebook.com/tierisches.team/
Homepage (noch im Aufbau): http://www.tierisches-team.de/
Unser öffentliches Forum: http://www.tierisches-team.forumprofi.de/
Vor Juni 2014 wurden sie nach kurzer Zeit erschossen, vergast oder eingeschläfert. Seit Juni 2014 darf in Rumänien nicht mehr aktiv getötet werden. Trotzdem wird ihnen auf anderem Wege das Leben genommen: sie verhungern und verdursten qualvoll oder sterben an Krankheiten, die nicht behandelt werden.
Es werden weiterhin Straßenhunde eingefangen; dies geht sogar soweit, dass Hunde von privaten Grundstücken entwendet werden. Die rumänischen Tierschutzbehörde ASPA (Autoritatea pentru Supravegherea și Protecția Animalelor, auf Deutsch: Behörde für die Überwachung und den Schutz der Tiere) ist für das Einfangen zuständig. Vom Staat gibt es für jeden eingefangenen Hund eine Prämie von 50 Euro; bei einem durchschnittlichen Monatsverdienst von 400 Euro in Rumänien ist das ein attraktiver Nebenverdienst.
Und so geht es weiter: das Sterben der Hunde.
Dass es so viele Streuner auf den Straßen Rumäniens gibt, ist unter anderem dem geschuldet, dass jedes Jahr unendlich viele Welpen auf die Welt kommen. Unterernährung, Parasitenbefall und unbehandelte Krankheiten sind nur ein paar Probleme, gegen die wir Tierschützer kämpfen.
Gemeinsam mit unserem Partnerverein Animals Need Us/A.N.U. aus Brasov kämpfen wir gegen all das Leid und Elend der Hunde in Rumänien. Unterstützend sorgen wir für das Wohl der Hunde, die von A.N.U. aus schlimmen Situationen gerettet worden sind. Hunde, die auf der Straße gelebt haben, die misshandelt und ausgesetzt worden sind. A.N.U. päppelt sie auf, impft, chipt, kastriert sie und führt sie tiermedizinischer Behandlung zu. Auch helfen sie Straßenhunden, indem sie die Hunde täglich mit Futter und Wasser versorgen. Für all dies und noch mehr sammeln wir unter anderem Geldspenden und können dank diesen A.N.U. bei dieser großen Aufgabe unterstützen.
Auch ist der Platz in der Auffangstation und bei den Tierschützern zu Hause ist leider begrenzt. Bei all unseren Freunden von A.N.U. sind so viele Fellnasen, wie es ihnen möglich ist aufzunehmen, untergebracht und sie gehen jeden Tag an ihre Grenzen, damit die Tiere neben derm eigenen Job und der Familie gut beschützt und versorgt sind. Sie sorgen so dafür, dass den Tieren kein Leid mehr zugefügt werden kann.
Vor allem im Winter, der ja wieder ansteht, bedarf es aller größter Anstrengung, die Hunde in den Außengehegen und die Straßenhunde durchzubringen.
Mit Ihrer Hilfe können wir noch mehr Gutes bewirken und A.N.U. unterstützen. Die armen Hunde dort brauchen unsere Hilfe, damit sie ein Leben ohne Schmerzen, Hunger, Durst und Krankheiten führen können...
Lieben Dank!
Ihr Tierisches Team
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