Die
Freiherr-vom-Stein-Schule Immenhausen feiert 2017 den 50. Geburtstag des
Schulgebäudes am Kampweg. 50 Bäume werden auf der Weise am Spechtenbeck in Immenhausen als "Schulwald" gepflanzt. „Für jedes Jahr unserer Schule steht dann ein Baum mehr in Immenhausen. Unsere Klassen übernehmen jeweils eine Baumpatenschaft und auch
zukünftige Klassen erhalten einen Baum“, so Schulleiterin Brigitte Kastell. Das
Wachsen der Bäume kann dann von den heutigen Schülerinnen und Schülern
beobachtet werden. Gleichzeitig will die Schule auch auf diese Weise einen
Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Im Juli 1966 erfolgte die Grundsteinlegung am Kampweg. Mit dem Schuljahresbeginn 1967/68 wurde der für 3 Millionen Mark gebaute erste Bauabschnitt fertiggestellt. Zu Beginn des ersten Gesamtschuljahrganges war die Schülerzahl in Immenhausen auf 876 gestiegen. Daher war es wichtig, dass der neue Klassentrakt und die Turnhalle in Betrieb genommen werden konnten. 1977 wurde die dringend notwendige Erweiterung durch einen Neubau auf dem Schulhof verwirklicht. Die höchste Schülerzahl wurde 1980 erreicht, als 1025 in der Schule lernten. Heute sind es unter 600. 1999 erfolgte die Aufstockung der Werkräume mit einer Aula. Später erfolgte ein gemeinsamer Neubau mit der Grundschule und die komplette Sanierung mit Erweiterung des Lehrerzimmers. Angeboten wird heute ein Gymnasialzweig von der Klasse 5 bis 10. Außerdem gibt es einen Mittelstufenschulzweig, der sich aus der gemeinsamen Aufbaustufe der Klassen 5-7 und den späteren Zweigen „Praxisorientierter" und „Mittlerer Bildungsgang“ zusammensetzt. Besonders wichtig sind der Schule das Ganztagsangebot und die Praxisorientierung.
Im Juli 1966 erfolgte die Grundsteinlegung am Kampweg. Mit dem Schuljahresbeginn 1967/68 wurde der für 3 Millionen Mark gebaute erste Bauabschnitt fertiggestellt. Zu Beginn des ersten Gesamtschuljahrganges war die Schülerzahl in Immenhausen auf 876 gestiegen. Daher war es wichtig, dass der neue Klassentrakt und die Turnhalle in Betrieb genommen werden konnten. 1977 wurde die dringend notwendige Erweiterung durch einen Neubau auf dem Schulhof verwirklicht. Die höchste Schülerzahl wurde 1980 erreicht, als 1025 in der Schule lernten. Heute sind es unter 600. 1999 erfolgte die Aufstockung der Werkräume mit einer Aula. Später erfolgte ein gemeinsamer Neubau mit der Grundschule und die komplette Sanierung mit Erweiterung des Lehrerzimmers. Angeboten wird heute ein Gymnasialzweig von der Klasse 5 bis 10. Außerdem gibt es einen Mittelstufenschulzweig, der sich aus der gemeinsamen Aufbaustufe der Klassen 5-7 und den späteren Zweigen „Praxisorientierter" und „Mittlerer Bildungsgang“ zusammensetzt. Besonders wichtig sind der Schule das Ganztagsangebot und die Praxisorientierung.
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