Das Spendengeld würden wir einsetzen für die Erweiterung der Quarantänestation.
Die Zeit vom Frühjahr bis in den Spätherbst bringt uns jedes Jahr aufs Neue an unsere Kapazitäts- und Leistungsgrenzen.
Sehr oft kommen Anrufe über gefundene Tiere. Überwiegend Katzenmütter mit Kleinen, trächtige Katzen, kranke und alte Tiere sowie in der Urlaubszeit die vielen nicht mehr Gewollten.
Alle Neuankömmlinge werden nicht nur medizinisch durchgecheckt und, wenn nötig, tierärztlich behandelt, sondern auch auf Krankheiten (FIV, Leukose und Parvoviren) getestet, geimpft (Katzenschnupfen, Katzenseuche und Leukose) und gechipt. Selbstverständlich werden sie kastriert, entwurmt und entfloht.
Dadurch verbringen sie einige Tage in der Quarantänestation, bevor sie in das reguläre Katzenhaus einziehen dürfen ( Vermeidung von Ansteckung).
Manche müssen auch erst gepäppelt werden, bevor es zur Kastration kommt.
Andere wiederum sind so krank, dass sie länger in der Quarantäne verweilen müssen.
Somit ist eine Erweiterung der Quarantänestation dringend nötig.
Unsere Tierarztkosten verschlingen Unsummen, sodass für solche Investitionen leider nichts übrig bleibt.
Die Bauarbeiten selbst übernehmen Ehrenamtliche, die fast alle noch berufstätig sind.
Das Spendengeld soll für die Materialbeschaffung verwendet werden.
Achtung